In der traditionellen Wissenschaft wird Klang nach dem Druckwellenprinzip untersucht. Im Lauf der Geschichte hat es sich jedoch gezeigt, daß kenntnisse und
Einsichten , die auf diese Weise gewonnen werden, bei weitem nicht dem
Gewicht und der Bedeutung des Klanges entsprechen. Es ist inzwischen deutlich geworden, daß in der Erscheinung Klang mehr Faktoren eine Rolle spielen, als bis
heute wissenschaftlich erwiesen sind.

Die wesentliche Klanginformation liegt in der Resonanzstruktur und nicht im Schalldruck. Die Quantität an Klangenergie (Druckaufbau) ist deshalb nicht
gleichzusetzen mit der Quantität an Information, die übermitteld wird.Die Druckwelle stellt die linearen Prozesse dar, während das Resonanzmuster
für die nicht linearen Prozesse verantwortlich ist.  Diese nicht lineare Naturerscheinung kommt sekundäre Erscheinung erst dann zum Zuge, wenn innerhalb der
harmonischen Struktur bestimmte komplexe Bedingungen erfüllt sind. In diesem Fall verhält sich das Resonanzgebilde sozusagen wie eine Art magnetisches Feld
mit der Eigenschaft, sich selbst zu korrigieren.
Dieses Feld ist imstande, ohne Färbung oder Interferenz tief in die Materie durchzudringen und sodann die Information fehlerlos zu “programmieren” oder zu
übertragen.
In lebenden Organismen wird auf diese Weise das vegetative Nervensystem stimuliert. Dieses System wirkt außerhalb der Nervenbahnen und ist 24mal so schnell
wie die Übertragung durch Nervenzellen. Es entstehen vor allem komplexe Informationsstrukturen und -zusammenhänge innerhalb dieses Systems.

Durch die NVG-PróCéDé-Technik ist es möglich, um vor allem auch die klanglichen Resonanzmuster festzulegen und zu übertragen.
Der NVG-PróCéDé-Klang erhält mehr die Eigenschaften von Klang unter natürlichen Umständen und stimuliert auf diese weise in hohem Grade kreative Prozesse.